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- Beschreibung
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Kokosöl und seine Fettsäuren
Für viele Völker der Südsee stellt sie über Jahrtausende hinweg ein Grundnahrungsmittel dar, welches unter anderem der Leistungsfähig und der Gesundheit dient(e).
Eine reife Kokosnuss besteht zu etwa 35 Prozent aus Kokosöl, diese wiederum aus ca 90% gesättigten Fettsäuren, welche sich in folgende Kategorien einteilen lassen:
- Mittelkettige gesättigte Fettsäuren wie Laurinsäure, Caprinsäure und Caprylsäure
- Langkettige gesättigte Fettsäuren wie Myristinsäure, Palmitinsäure und Stearinsäure
- Einfach ungesättigte Fettsäuren wie Ölsäure und Palmitoleinsäure
- Mehrfach ungesättigte Fettsäuren wie Linolsäure und Alpha-Linolensäure
Mittelkettige Fettsäuren sind beispielsweise sehr leicht verdaulich. So können sie ohne die Unterstützung der Gallensäuren verdaut werden. Sie sind wasserlöslich und gelangen daher ohne Umwege über die Blutbahn in die Leber. Dort werden sie vom Körper unter anderem zur Energiegewinnung genutzt.
Pflegende Eigenschaften von Kokosöl
Dank seiner vielfältigen Wirkungen gilt das Kokosöl in der Heimat der Kokospalmen bereits seit Jahrtausenden auch als Hautpflegemittel. Dabei spielt die Laurinsäure als duftendes "Schönheits-Elixiers" eine entscheidende Rolle.
Das Öl reguliert aktiv den gesunden Säure-Basen-Haushalt der Haut, ist dank seiner feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften besonders bei trockener Haut empfehlenswert und kann die Gesundheit der Haut fördern.
- Unsere angebotenen Produkte werden nur für nicht der Lebensmittelgewinnung dienende Tiere hergestellt und verkauft. Weitere Informationen
- Laut Deutschem Futtermittelgesetz sind Kräuter keine Arzneimittel, sondern Futtermittel. Deshalb ist es uns nicht erlaubt, krankheitsbezogene Angaben zu den angebotenen Produkten zu machen. Mehr dazu findet ihr hier: Warum wir nur noch bedingt Kräuterbeschreibungen einstellen dürfen
- Dosierungs- und Anwendungsempfehlung
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Bei täglicher äußerer Anwendung im Fell und auf der Haut kann Kokosöl aufgrund der darin enthaltenen Laurinsäure Zecken, Milben und Flöhe abwehren.
Hierfür wird ein kleiner Klecks Kokosöl mit einem Teelöffel entnommen, auf die Hand gegeben und anschließend leicht verrieben - dabei verflüssigt sich das sonst feste, salbenartige Öl und lässt sich leicht ins gesamte Fell und in Haut (vor allem am Bauch, an den Beinen und am Kopf) einmassieren. Kokosöl fettet nicht, aber es macht das Fell weich, glänzend und leichter kämmbar.
Zur innerlichen Anwendung kann Kokosöl als täglicher Futterzusatz verabreicht werden.
Hunde und Katzen
- ca. 1g (1/4 Teelöffel) / pro Kg Körpergewicht täglich
Kaninchen
- ca. 5 g (1 Teelöffel) täglich
Vögel
- ca. 5 g (1 Teelöffel) täglich
Pferde
- ca. 30 bis 50 g pro 100 kg Körpergewicht
Hinweis
Für die korrekte Anwendung, Dosierung und Fütterung kann Architequus keine Haftung übernehmen. Jeder Tierhalter ist für seine Tiere, jede Tierhalterin für ihre Tiere, selbst verantwortlich. Stets sollte der Tierarzt/Tierärztin oder Tierheilpraktiker/in Eures Vertrauens bei einer Ernährungsumstellung zu Rate gezogen werden, denn jedes Tier verhält sich anders und reagiert möglicherweise unterschiedlich auf bestimmte Inhaltstoffe.
- ca. 1g (1/4 Teelöffel) / pro Kg Körpergewicht täglich
- Zusammensetzung
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