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Salbei (Salvia officinalis)
Genmäss Literatur sollen Philosophie-Schüler In der Antike zur mentalen Erfrischung des Geistes und zur Erlangung von Weisheit, Zufriedenheit und Erkenntnis Salbeiblätter gekaut haben. Des weiteren wird in der griechischen Mythologie davon ausgegangen, dass die Göttin Aphrodite als Dank der Pflanze den betörenden Duft verliehen haben. Der Grund lag darin, dass sich Aphrodite unter Salbei vor Zeus, der sie suchte, erfolgreich verstecken konnte. Als Zeus dies gewahr wurde, liess er die Sonne auf den Salbei herunterbrennen. Aphrodite verlieh dem Salbei als Schutzmassnahme samtig dicke Blätter.
Salbei enthält unter anderem ätherisches Öl, d-Kampfer, Salviol, Salven, Betulin, Asparagin, Bitterstoff, Borneol, Carnosinsäure, Zineol, Flavonoide, Fumarsäure, Gerbstoff, Gerbsäure, Harz, Ledol, Limonen, Menthol, Östrogenartige Stoffe, Oleanolsäure, Pinen, Sabinol, Salizylsäure, Saponine, Terpineol, Thujon, Thymol, Zink und Vitamine.
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Ingredienzien:
Analytische Bestandteile
Rohfaser:
16,5%
Rohprotein:
15,1%
Die Analysewerte unterliegen den bei Naturprodukten üblichen biologischen Schwankungen.
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