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- Beschreibung
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Einführung in die Thematik
Manche Pferde reagieren in ihrem Nerven-Muskel-Zusammenspiel sensibler als andere. Dies kann sich bemerkbar machen durch:
- zitternde oder feindosierte Bewegungsimpulse
- feine Koordinationsunsicherheiten
- erhöhte Reizempfindlichkeit
- angespannte oder schwer regulierbare Muskelspannung
- Überforderung bei komplexeren Bewegungsanforderungen
Solche Muster entstehen häufig, wenn Reizleitung, Muskelstoffwechsel & Stressachse gleichzeitig gefordert sind.
Roy – der Namensgeber dieser Mischung – war ein Pferd, das genau dies zeigte. Aus seiner Erfahrung entstand eine Rezeptur, die neuromuskuläre Funktion, Nervenenergie & Mineralstoffversorgung auf mehreren Ebenen ernährungsphysiologisch begleitet.
Für welche Pferde eignet sich Roy's ZitterNix besonders?
Für Pferde, die:
- bei feinen Bewegungsabläufen mehr Kontrolle benötigen
- sensibel auf Reizübertragung oder taktile Impulse reagieren
- Koordination & Muskelfunktion gezielt unterstützt bekommen sollen
- unter Belastung stärker anspannen oder schneller ermüden
- bei Stresssituationen in Nerv-Muskel-Antwort intensiver reagieren
- Energie, Ruhe & Reizverarbeitung besser ausbalancieren sollen
Sinnvoll besonders für Pferde:
- im Koordinations- oder Konzentrationstraining
- in Phasen hoher Umweltreize
- mit alters- oder belastungsbedingter Nervensensibilität
- bei Bedarf an ganzheitlicher Nerven-Muskulatur-Fütterungsbegleitung
Was die Mischung auszeichnet – und weshalb sie so aufgebaut ist/h2>
Roy's ZitterNix gehört zu den komplexesten Rezepturen in eurer Linie. Die Mischung vereint:
- Nerven- & Reizleitungsbegleiter
- Mineralstoffe & B-Vitaminträger
- Adaptogene für Stressregulation
- Energieträger & Mitochondrienunterstützer
- Pflanzenstoffe für Zellschutz & antioxidative Balance
Kräuter & Nährstoffe in Roy's Zitternix
Nervenfunktion & Reizleitung – Basis der Formulierung
- Sango-Meereskoralle (Ca & Mg), Magnesiumchelat – wichtig für elektrische Signalübertragung
- Bierhefe & Vitamin B1 – klassische Nervenbegleiter
- Ginkgo, Ginsengwurzel – traditionell bei geistiger Klarheit & Durchblutungsbegleitung
- Rosmarin & Blütenpollen – antioxidative & vitalstoffreiche Unterstützung
Muskelstoffwechsel & Energie
- • L-Carnitin, Kreatin, Weizengras, Mangostan, Spirulina, Chlorella begleiten Energiegewinnung, Zellkraftwerke (Mitochondrien) und Muskelstoffwechsel.
Begleiten Energieproduktion & muskuläre Leistungsfähigkeit – wertvoll bei feiner Koordination.
Adaptogene – wenn Reizleitung & Stress begegnen
- • Ashwagandha • Rosenwurzwurzel • Macawurzel • Taigawurzel • Astragalus .
Traditionell genutzt zur Unterstützung innerer Balance & Anpassungsfähigkeit.
Zellschutz & Regeneration
- • Weintraubenkerne (OPC) • natürliches Astaxanthin • Spirulina & Chlorella .
Sekundäre Pflanzenstoffe für antioxidative Versorgung.
Innere Ruhe & Regulation
- • Damiana • Hanföl .
Milde pflanzliche Balancegeber, für sanfte Gelassenheit.
- Unsere angebotenen Produkte werden nur für nicht der Lebensmittelgewinnung dienende Tiere hergestellt und verkauft. Weitere Informationen
- Laut Deutschem Futtermittelgesetz sind Kräuter keine Arzneimittel, sondern Futtermittel. Deshalb ist es uns nicht erlaubt, krankheitsbezogene Angaben zu den angebotenen Produkten zu machen. Mehr dazu findet ihr hier: Warum wir nur noch bedingt Kräuterbeschreibungen einstellen dürfen
- Dosierungs- und Anwendungsempfehlung
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Dosierung:
- Ponys (unter 300 kg Körpergewicht) 30 g täglich
- Kleinpferde (300 kg bis 450 kg Körpergewicht) 40 g täglich
- Großpferde (bis 450 kg bis 550 kg Körpergewicht) 50 g täglich
- Schwerere Pferde ab 550 kg Körpergewicht 60 g täglich
Fütterungsempfehlung
Gabe
- Die Kräuter täglich unter das Kraftfutter oder Mash mischen. Viele Pferde nehmen sie gut an, besonders wenn sie leicht angefeuchtet oder mit etwas Öl gebunden werden. Bei sensiblen Pferden kann es sinnvoll sein, die Mischung in den ersten 3–5 Tagen einzuschleichen (z. B. mit ¼ der empfohlenen Menge beginnen und langsam steigern).
Wie oft füttern?
Die Tagesmenge kann einmalig oder auf 2 Gaben pro Tag verteilt werden. Die Verteilung ist besonders bei empfindlicher Verdauung oder temperamentvollen Pferden sinnvoll.
Akzeptanz verbessern – Tipps
- leicht anfeuchten oder ins Mash einrühren
- mit etwas Öl (Lein-, Hanf-, Schwarzkümmelöl) binden
- bei mäkeligen Pferden kurz ziehen lassen, damit die Kräuter weicher werden
- bei stark duftenden Rezepturen einen kleinen Löffel Apfelmus, Kräutermineralfutter oder ein paar Luzernecobs untermischen
Für sensible Pferde
- angsamer einschleichen
- mildere Futterbasis (Mash statt Pellets) wählen
- Kräuter zunächst nur leicht überbrühen, um die Aromastoffe zu mildern
Dauer der Gabe
Eine Kur über 4–8 Wochen hat sich bewährt. Anschließend eine kurze Pause einlegen (ca. 1–2 Wochen), bevor erneut gefüttert wird. Langfristige Anwendungen sind möglich, sollten aber intervallweise erfolgen.
Hinweise
- Nicht anwenden bei tragenden oder säugenden Stuten.
- Bei gleichzeitiger Medikamentengabe tierärztlichen Rat einholen.
- Luftdicht verschlossen, kühl und trocken lagern
- Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen
- Nach dem Öffnen zügig verbrauchen
Hinweis
Für die korrekte Anwendung, Dosierung und Fütterung kann Architequus keine Haftung übernehmen. Jeder Tierhalter ist für seine Tiere, jede Tierhalterin für ihre Tiere, selbst verantwortlich. Stets sollte der Tierarzt/Tierärztin oder Tierheilpraktiker/in Eures Vertrauens bei einer Ernährungsumstellung zu Rate gezogen werden, denn jedes Tier verhält sich anders und reagiert möglicherweise unterschiedlich auf bestimmte Inhaltstoffe.
- Zusammensetzung
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Ingredienzien:
Sango Meereskoralle, Bierhefe, Magnesiumchelat, Weizengras, Mangostan, Ginkgoblätter, Damianablätter, Zimt, Astragalus, Macawurzel, Taigawurzel, Weintraubenkerne, Sonnenblumenlecithin, Ashwagandha, Rosenwurzwurzel, Knotentang, Blütenpollen, Rosmarin, Spirulina, Chlorella, Kreatin, Mangan, L-Carnitin, Ginsengwurzel, natürliches Astaxanthin, Hanföl, Vitamin B1, L-Methionin.
Analytische Bestandteile
Rohfaser:
ca.10,0%
Rohprotein:
ca.17,0%
Rohfett:
ca.5,5%
Rohasche:
ca.11,0%
Die Analysewerte unterliegen den bei Naturprodukten üblichen biologischen Schwankungen.
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