Historischer & kulturgeschichtlicher Kontext
Der Name Ashwagandha stammt aus dem Sanskrit und bedeutet sinngemäß „Geruch des Pferdes“ – ein Hinweis auf den charakteristischen Duft der frischen Wurzel. In historischen Kontexten wurde die Pflanze sinnbildlich mit Stärke, Ruhe und Ausdauer assoziiert.
Heute dient Ashwagandha in der Tierfütterung vor allem als botanischer Rohstoff, der Rationen um natürliche Wurzelbegleitstoffe bereichert.
Fütterung & Verträglichkeit nach Tierart
Pferde
Geeignet – ausschließlich zeitlich begrenzt
- Mild regulierendes Wurzelkraut
- Gut geeignet in ruhigen Kräuterphasen
- Nicht zur Dauergabe geeignet
Hunde
Geeignet – angepasst dosiert
- Langsam anfüttern
- Besonders bei sensiblen Hunden vorsichtig dosieren
Katzen
Nicht geeignet für Katzen
Wichtige Hinweise
- Ergänzungsfuttermittel für Tiere
- Nicht zur Dauergabe geeignet
- Nicht zur alleinigen Fütterung
- Bei tragenden oder sehr sensiblen Tieren vorab Rücksprache mit Fachperson
- Bei empfindlichen Tieren Futterumstellungen langsam durchführen.
- Kühl, trocken und lichtgeschützt lagern