Gültig bis einschließlich 17. Juli 2023

Satte Rabatte für hungrige Vierbeiner

Verwöhnt Eure Tiere und Euren Geldbeutel mit 15 % Rabatt und spart beim Füttern und Belohnen!

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Liebe Kräuter- und Tierfreunde,

immer wieder werden wir gefragt, ob die Kräuter und Kräutermischungen von den Tieren problemlos angenommen werden, respektive ob Hunde, Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen, Schafe, Ziegen, Vögel und Pferde die Kräuter gerne mögen.

Ihr könnt Euch denken, dass die Frage nicht immer so pauschal mit Ja beantwortet werden kann, denn uns wird häufig von Kunden berichtet, dass ihre Hunde ihr Futter mit der Kräuterwürze noch lieber mögen und wir bekommen auch Anfragen von Hundebesitzern, die uns um Rat bitten, weil ihre Fellherzen mit den Kräutern im Futter zu mäkeln beginnen.

Wobei wir auch immer wieder feststellen, dass Katzen von ihrem "zweibeinigen Personal" den größten Ideenreichtum einfordern, um sich überzeugen zu lassen, dass auch Samtpfoten "Grünes" essen können.

Auch unsere Tiere sind im Bezug auf ihre Begeisterung für Kräuter ganz unterschiedlich. Darum wird auch bei uns gerne mal mit "Leckermachern" experimentiert und grundsätzlich schleichen wir neue Futterzusätze auch immer langsam ein, damit sich unsere Tiere an den neuen Geruch und Geschmack gewöhnen können.

Schleichend an Kräuter gewöhnt – für die Zukunft damit verwöhnt!

Diesen Rat, Veränderungen der Futterzusammensetzung immer langsam und schleichend vorzunehmen, möchten wir auch an Euch weitergeben.

Einschleichen bedeutet, dass man nicht gleich die für das jeweilige Tier empfohlene Dosis füttern sollte, sondern mit einer „3-Finger-Prise“ der Kräuter Mischung beginnt, um das Tier an den veränderten Geruch und Geschmack seines Futters zu gewöhnen, denn unsere Fell- und Federherzen sind eben meistens Gewohnheitstiere, denen jeder fremde Geruch und jeder Geschmack, den sie noch nicht kennen, erst mal suspekt ist.

Riecht und schmeckt das Futter aber nur minimal anders, dann siegt meist doch der gesunde Appetit über die Argwohn und die geringe Dosis wird problemlos mit dem Futter aufgenommen. Auch wenn der Anteil der Kräutermischung in der Mahlzeit dann langsam von Tag zu Tag größer wird, bis die Tagesportion des Kräuterzusatzes erreicht ist, wird das beim langsamen Einschleichen der Kräuter in den seltensten Fällen zum Akzeptanzproblem, denn das Tier hat sich dann bereits an den veränderten Geschmack und Geruch seines Futters gewöhnt.

Trotzdem gibt es natürlich auch ganz speziell geruchs- und geschmackssensible Tiere oder solche, die Veränderungen im Futter nicht tolerieren.

Dann muss man erfindungsreich werden.

Kräutergenuss fürs Pferd – dem Pflanzenfresser schmeckts!

Bei Pferden haben wir in der Regel das geringste Problem, denn sie sind Pflanzenfresser und würden sich in der freien Natur – wäre ihr Freiheitsdrang nicht von Koppelzäunen begrenzt – ausschließlich von Gras, Kräutern, Rinden und Wurzeln ernähren – übrigens auch von solchen Pflanzen, die wir als unangenehm bitter oder scharf empfinden, denn die Geschmackssensoren der Pferde reagieren auf Bitter und Scharf nicht wie die eines Menschen – Pferde orientieren sich eher am Geruch einer Pflanze (weshalb sie Ingwer meist problemlos auch in höheren Dosen fressen, wenn man den zitronigen Geruch mit eingeweichten Heucobs mildert).

Natürlich stehen Algen oder das Fleisch von Grünlippmuscheln nicht unbedingt auf dem Speisezettel der ursprünglich in der Steppe lebenden Pferde, aber gemischt mit eingeweichten Karotten- oder Rote Bete-Chips lassen sich meist auch die mäkeligen Pferde überzeugen, dass gesund auch lecker sein kann. Wobei Karotten und rote Beete leider auch nicht für alle Pferde als "Leckermacher" geeignet sind. Um beispielsweise den stoffwechselempfindlichen Pferden die Gewöhnung an den neuen Zusatz im Futter leichter zu machen, empfehlen wir etwas eingeweichten Apfeltrester oder Apfeltresterpellets. Apfeltrester enthält kaum mehr Zucker und Stärke, weil das süße Fruchtfleisch sowie der ebenfalls süße Saft entfernt wurden und so nur noch die Schalen und Kerngehäuse übrig bleiben. Unsere Pferde lieben den Apfeltrester nicht nur, sondern profitieren auch noch von all dem Guten, was bekanntlich beim Apfel in der Schale steckt. Allem voran sei das Pektin genannt, das für eine gesunde Darmflora sorgt.

Nicht jedes Futter unterstützt die Kräuterkraft – nicht jedes Kraut wertet das Futter auf

Oft berichten mir unsere Kunden, dass ihre Pferde die Kräuter ganz problemlos mit dem Mash mitfressen. So sehr wir uns darüber freuen, wenn die Kräutergabe so unproblematisch ist, so kritisch müssen wir uns leider dazu äußern, denn Mash, Leinsamen, Flohsamen oder Ulmenrinde gehören zu den so genannten Mucilaginosa. Dabei handelt es sich um Substanzen, die Schleim bilden. So wohltuend sich dieser Schleim auf die Atemwege und die Magen- und Darmschleimhaut legt und den Reiz (Hustenreiz oder der Reiz der Magensäure) lindert, so problematisch ist es für die Nähr- und Wirkstoffe aus dem Futter, aus Kräutermischungen oder Medikamenten, diese Schleimbarriere, die sich schützend vor die Magen- und Darmschleimhaut legt, zu durchdringen – meist werden sie so nicht vollständig oder stark verzögert aufgenommen (resorbiert) oder ihre Aufnahme wird sogar gänzlich verhindert.

Darum raten wir bei der Fütterung von schleimbildenden Kräutermischungen (z.B. Kräuter für den Magen und die Atemwege) oder Leinsamen, Flohsamen und Ulmenrinde, sie nicht mit dem Futter zu mischen, aus dem das Tier seine Nährstoffe beziehen soll, sondern sie in eine Extramahlzeit zu rühren, die dann nur als Träger für die Kräutermischung dient.

Umgekehrt sollten auch Kräutermischungen und Medikamente nicht mit schleimbildenden Futter wie Mash zusammengemischt werden, denn die Mucilaginosa bilden eine Barriere und verhindern die Aufnahme der Wirkstoffe aus den Kräutern und/ oder Medikamenten.

Wer Mash , Leinsamen , Flohsamen , Kräutermischungen für die Atemwege oder den Magen oder Ulmenrinde füttert, sollte das mindestens zwei Stunden vor der Hauptfütterung tun, damit die Schleimbarriere sich soweit aufgelöst hat, dass die Wirkstoffe sie durchdringen und vom Körper resorbiert werden können.

Für den anspruchsvollen Hund: Fleischeslust mit Kräuterwürze

Obwohl Hunde eigentlich Carnivoren sind und sie noch über 90% ihrer Gene mit dem Wolf verbinden – auch wenn viele Rassen oder Mixe ihrem Urahnen optisch kaum noch ähnlich sehen – gehört auch pflanzliche Kost zu ihrer ausgewogenen und gesunden Ernähung. Für die Barfer unter den Hundebesitzern ist es auch vollkommen normal, ihren Hundefreunden Kräuter unter die Fleischmahlzeit zu mischen – für ihre Fellherzen ist es darum auch nicht ungewöhnlich, wenn es aus ihrem Napf würzig herbal durftet und darum nehmen sie auch die Kräutermischungen in der Regel problemlos an.

Wie könnt ihr Eurem Hund Kräuter schmackhaft machen?

Wenn Hunden die Fütterung von pflanzlichen Futterzusätzen eher fremd ist, raten wir meist dazu, die Kräutermischungen erst einmal nicht unter das Hauptmahlzeit zu mischen, damit der Hund nicht sein ganzes Futter verweigert und es schlussendlich in der Mülltonne entsorgt werden muss. Wir empfehlen dann, die Kräuter entweder

  • in Joghurt, Kefir, Hüttenkäse oder Quark zu rühren und den eventuell zusätzlich mit Lachsöl (unsere Hunde lieben Quark mit Best Condition-Öl und einem Eigelb) zu verfeinern,
  • ein wenig Pansenmehl unter zu mischen, sodass der Kräutergeruch überdeckt wird Kräuterpralinen zu formen, indem man die Kräuter mit etwas Getreidemehl (wir verwenden Pansenmehl), Leberwurst, Schafsfett, Rinderblut oder Honig (bitte keinen Honig zur Wurmkur geben, denn Würmer ernähren sich von Stärke aus Zucker) zu mischen und sie als Leckerlikugeln anzubieten
  • mit einem besonders leckeren Nassfutter, Rinder- oder Lammtatar zu mischen, das der Hund als außergewöhnliche Köstlichkeit empfindet.
  • oder ca. 50 g Kräuterpulver mit einem Mixer in ca. 100 g verflüssigtes Kokosöl (es schmilzt bei 25 Grad) rühren, bis sich eine homogene Masse ergibt und das Gemisch dann in eine Silikon-Pralinenform (gibt es auch in Pfötchen- oder Knochenform, um Hundeleckerchen selbst herzustellen) füllen. Das Ganze dann 2 bis 3 Stunden ins Gefrierfach legen, wodurch das Kokosöl fest wird (das Kräuterpulver setzt sich dann ab und es entsteht ein Zwei-Schichten-Latte Macchiato-Effekt) und diese Hundepralinen dann als Leckerchen füttern - eine Kundin berichtete uns, dass sie mit dieser Methode schon aufpassen muss, dass ihr Hund nun keine Überdosis der Kräuter bekommt, denn er ist nun so begeistert von diesen gesunden Kokos-Kräuterleckerchen, dass er dauernd bettelt, um mehr zu bekommen.
Neu: Schafsfett

Schaffett: Macht Kräuter lecker

Wir nutzen dazu Schafsfett zum Kräuterpulver, das dann daran klebt und – weil das Schaffett so unwiderstehlich köstlich schmeckt – sogar von unserer Mäkelfürstin Chia mitgefressen wird. Schafsfett empfiehlt sich übrigens auch bei magenempfindlichen Hunden.

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Wobei unser Benchen uns auch schnell durchschaute und erkannte: "Das Frauchen bietet auch gerne ein Büffet und es ist sinnvoll, immer erst mal zu prüfen, ob es nicht noch was Besseres gibt, bevor man annimmt, was einem vor die Nase gehalten wird." Darum stecken in unserem Leckerchenbeutel für Unterwegs auch immer die Bröckchen vom Fresco Trockenbarf, nachdem das Benchen selbst Fleischwurstwürfelchen und Geflügelwürstchenscheiben in den Wald spuckte, weil sie die nicht als Belohnung, sondern mehr als Zumutung empfand … und da soll mir noch jemand erzählen, dass so ein ungarischer Straßenhund dankbar für alles Essbare ist, was man ihm anbietet – bei Beni ist das Gegenteil der Fall: Sie findet, dass sie schließlich nicht aus Ungarn hätte auswandern müssen, wenn man ihr in Deutschland kein besseres Essen serviert, als in der Heimat. Außerdem hatte man ihr einen Sechser im Lotto versprochen, als wir sie adoptierten und dass das Benchen nicht mit einem Vierer plus Zusatzzahl Vorlieb nehmen möchte, kann man ja durchaus verstehen … also muss es eben auch eine Belohnung sein, die Beni als Delikatesse empfindet und keine fade Fleischwurst oder profane Würstchen.

Bei Kräutern oder Gemüse mussten wir bei Bene aber dann doch ein bisschen kreativ werden, denn Grünzeug gehört nicht unbedingt auf die Liste ihrer Lieblingszutaten im Futter. Aber mit etwas Rinderblut schlabbert sie auch die ungeliebteren Zutaten in der Rohfleischmahlzeit mit weg, denn offensichtlich "übertüncht" es den Geschmack der gesunden Beimischungen.

Sensible Samtpfoten – mit Leckereien gegen den Argwohn gegen „Grünes“

Unsere ganz speziellen Gourmets und im Bereich der Kräuterfütterung auch meist größten Problemkandidaten sind aber mit Abstand die Samtpfoten. Nicht umsonst sagt man: „Kein gesunder Hund verhungert vor einem gefüllten Napf – aber einer Katze ist das durchaus zuzutrauen!“

Unsere Katzen mögen da eine Ausnahme bilden, denn sie wachsen bei uns mit „kräutergewürztem“ Futter auf und kennen den Geschmack von pflanzlicher Kost schon als Kitten, respektive lernen ihn schon mit der ersten Fleischnahrung, die sie zu sich nehmen, auch gleich kennen.

Aber auch die Katzen, die im Erwachsenenalter zu uns kamen, gewöhnten sich eigentlich recht schnell an den Geschmack und den Geruch von Kräutern – spätestens wenn wir sie ihnen mit etwas Colostrumpulver vermischt oder in Kokosöl gerührt servieren, siegt der Appetit über die Argwohn gegen „Grünes“. Viele unserer Kunden berichten auch, dass sie das Kräuterpulver in Kokosöl rühren und den Katzen das Gemisch auf die Pfötchen streichen - das wird von den reinlichen Stubentigern dann in der Regel auch sofort abgeleckt. Nur eine Perserkatze hatte dazu eine bessere Idee und wischte sich ihre Pfote am Sofa ihrer Besitzer sauber ;)

Gültig bis einschließlich 17. Juli 2023

Satte Rabatte – lernt unsere Leckeren kennen!

Verwöhnt Eure Tiere und Euren Geldbeutel mit 15 % Rabatt und spart beim Füttern und Belohnen!

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Neu: Das leckere BARF-Komplettmenü in Wurstform direkt vom Metzger

BARF-Fleischwürste - das leckere Kompettmenü im umweltfreundlichen Wurstdarm: wir müssen uns an dieser Stelle outen, dass wir zu den BARFern gehören, die den Mittelweg zwischen Fertigfutter aus der Dose oder dem Trockenfuttersack und dem Aufwand des Zusammenstellens von BARF-Menüs suchten und dabei beim FertigBARF landeten. Wir wollen keine Religion aus der Hundefütterung machen und niemanden missionieren, der Trocken- oder Dosenfutter bevorzugt, denn am Ende kommt es auf die Zusammensetzung und die Inhaltsstoffe an, die ein Futter wertvoll machen.

Genau das war auch unsere Intention, als wir ein hochwertiges Hundefutter suchten, das wir unseren Fellnasen anbieten können, wenn wir mal wieder vergessen haben, die BARF-Menüs rechtzeitig aus der Tiefkühltruhe zu holen, um sie aufzutauen.

Für uns waren die Inhaltsstoffe besonders wichtig und natürlich, dass das Futter frei von Getreide, Konservierungs- und Zusatzstoffen, Soja und Farbstoffen ist, aus frischem Fleisch und Innereien besteht, bereits abgerundet in der Zusammensetzung ist und neben Gemüse, Obst (in Lebensmittelqualität) und Ölen auch alle wichtigen Nährstoffe, Mineralstoffe und Vitamine enthält. Und natürlich, dass das Futter lecker schmeckt und wenig Verpackungsmüll anfällt.

Wir fanden die Metzgerei Schlegel in Bayern, die ihre Produkte nach dem BARF-Konzept frisch herstellt und ihre BARF-Würste in einen Wurstdarm verpackt, sodass auch die Verpackung im Kompost entsorgt werden kann. Die schnittfeste Wurst eignet sich auch gut als Belohnung fürs Training und ist überdies auch ideal als Urlaubsfutter für BARFer.

Zu den BARF-Fleischwürsten

Der Leckermacher mit dem "umwerfenden" Duft, dem kaum ein Hund widerstehen kann

Dibo Pansenmehl - Der Leckermacher mit dem "umwerfenden" Duft, dem kaum ein Hund widerstehen kann: der gemahlene Wiederkäuermagen ist reich an den unterschiedlichsten Nährstoffen, Vitaminen, Spurenelementen und Mineralien und enthält das Milchsäurebakterium Lactobacillus Acidophilus, das sich besonders positiv auf die Darmflora und die Verdauung von Hunden auswirkt.

Mit einem besonders hohen Rohproteingehalt von rund 77,5 Prozent und einem sehr geringen Fettgehalt von gerade mal rund 4 Prozent ist Pansenmehl ein idealer Energiespender für sportlich aktive Hunde oder ein extra Leckerchen für Moppelchen, die auch beim Kalorienzählen verwöhnt werden sollen.

Für uns ist Pansenmehl der ideale Leckermacher, weil er auch mäkelige Hunde ans Futter lockt und bei Appetitlosigkeit ein wunderbares "Gewürz" ist, das auch die Genesung von Hunden in der Rekonvaleszenz unterstützt und den Appetit anregt.

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Schaffett: Dieses Fett macht fit!

Schafsfett - wird aus Schafsfleisch gewonnen und emulgiert mit Sonnenblumenöl und Lachsöl, damit es flüssig bleibt.

Unser ganz persönlicher Leckermacherfavorit für unsere Hunde, denn sie lieben es und akzeptieren damit auch, dass nicht nur Fleisch, sondern auch das ungeliebte Gemüse und Obst im Napf serviert wird. Schaffett wirkt positiv auf die Gesundheit von Haut, Fell, Magen und Darm, verbessert die Absorption der Nährstoffe aus dem Darm, schützt die Magen- und Darmschleimhaut und spendet mit dem wertvfollen Vitamin E auch zusätzliche Energie. Schaffett ist auch reich an Vitamin A und D (Augen, Haut, Schleimhäute, Atemwege, Magen-Darm-Trakt, Immunsystem, Struktur der Knochen).

Zum Schafsfett

Der gesunde Apfel pro Tag auch für stoffwechselempfindliche Tiere

Apfeltrester Der gesunde Apfel pro Tag auch für stoffwechselempfindliche Pferde: ballaststoff- und rohfaserreiche Leckerei aus den wertvollen Apfelrückständen nach der Saftpressung. Darmgesund durch den hohen Anteil an Pektin und dazu zuckerarm und auch für Pferde geeignet, die zucker- und starkearm ernährt werden sollen.

Apfelpellets - Der gesunde Apfel pro Tag auch für stoffwechselempfindliche Pferde: leckerer und gesunder Apfeltrester in praktischer Pelletsform. Staubarm und leicht zu dosieren. Ideal zum Einweichen und Unterrühren von Kräutern oder Medikamenten.

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Wurzelpower mit viel Betacarotin

Karottenchips - Wurzelpower mit viel Betacarotin: wertvolle Carotinoide, Vitamine, Ballast- und Mineralstoffe in besonders leckerer Form. Nicht nur zur Unterstützung der Fruchtbarkeit, der Sehkraft und der Haut, sondern einfach auch nur, weil sie so lecker sind.

Karottenpellets - Wurzelpower mit viel Betacarotin: Staubarm und leicht zu dosieren und auch eingewicht als Breichen immer ein Genuß, in dem sich leicht Kräuter und Medikamente verstecken lassen.

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Der leckere Energiespender

Rote Beete Chips - Der leckere Energiespender: reich an Mineralstoffen wie Kalzium, Phosphor, Kalium, Magnesium und Eisen sowie den Vitaminen der B-Gruppe, Vitamin C und Folsäure. Ein Powergemüse mit positiven Eigenschaften zur Unterstützung der Herz-Kreislauffunktion und leckerer Energiespender.

Rote Beete Pellets - Der leckere Energiespender: Powergemüse in Pelletsform. Staubfrei und ideal zum Einweichen und als leckeres Breichen zum Verstecken von Kräutern und Medikamenten.

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Verwöhnt Eure Tiere und Euren Geldbeutel mit unseren „Verwöhnpreisen“ und spart beim Füttern und Belohnen!

Wir unterstützen Euch dabei sehr gerne – wobei wir dem Benchen, unserer Baronin von Bärentatz und unserer Chia Chaosfürstin von Flitz und Piepe natürlich versprechen mussten, dass der Vorrat ihrer Leckereien immer wieder aufgefüllt wird, bevor er zur Neige geht ;)

Mit den besten Wünschen für Euch und Eure Tiere,

Eure Kräuterbine und das Team von Kräuterbines Manufaktur