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Ein etwas anderes Denken
Kirlian-Aufnahme - Ausstrahlung einer Fingerkuppe
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Warum ein anderes Denken wichtig ist – und welche Konsequenzen es haben könnte
Liebe Kräuter- und Tierfreunde
Vielleicht merkt ihr es auch: Viele Wege, viele Normen, viele Komfortzonen prägen unseren Alltag – oft, ohne dass wir sie bewusst hinterfragen. Doch in der Natur, bei unseren Tieren und selbst in uns selbst liegt das Potenzial, Dinge anders zu sehen, anders zu handeln. In dieser Reflexion geht es nicht um's perfekt sein – sondern um's tiefer Verstehen, um's bewusst Entscheiden, um's Mitgefühlvoll leben.
Wer begegnete - im Kleinen, wie auch im Grossen - nicht schon Lebensimpulsen in Form von Situationen, die sich auf uns und unser Umfeld äusserst belastend auswirkten. Natürlich ist es dabei am Einfachsten, sich dem Schicksaal zu ergeben und die Fluten über sich branden zu lassen, was aber ärgerlicherweise zu weiteren Erfahrungen führen kann, die sich noch destruktiver auswirken.
Was wäre nun, wenn wir uns durch ein anders Denken und Handeln Wege schaffen könnten, solche Aufgaben mental zu ändern und unser Leben positiver zu beeinflussen?
Was heißt „anders denken“?
Vom Mitlaufen zum Mitdenken - wir könnten uns als Basis die Frage stellen, was wir einfach übernehmen, nur weil „alle so machen“.
Wenn man beginnt, anders zu denken, verändert sich vieles
- Selbstbewusstsein & Authentizität: Man lernt, eigene Werte zu erkennen und zu vertreten – nicht nur die Erwartungen Anderer zu erfüllen.
- Sichtbarkeit & Widerspruch: Wer anders lebt oder denkt, wird manchmal kritisch betrachtet. Das gehört dazu – ist aber auch wichtig, um echte Veränderung anzustoßen.
- Verbindung zu Tieren & Natur: Ein bewusstes Leben führt häufiger zu Achtung vor natürlichen Prozessen, Respekt für Tiere – und dadurch zu besseren Entscheidungen.
- Nachhaltigkeit & Langfristigkeit: Weniger Kompromisse, mehr Blick aufs Ganze – das führt dazu, bewusster mit Ressourcen umzugehen und Lebensqualität über Lebensquantität zu stellen.

Dabei ist es hilfreich, unser Leben aus einer etwas anderen Perspektive zu betrachten, die aber wissenschaftlich fundiert sein sollte, damit unser Bewusstsein dies - so es dazu willens ist - akzeptieren kann. Also lasst uns dazu beispielsweise in die physikalischen Erkenntnisse springen.
Sicher kennen die Meisten Einsteins von der Wissenschaft bestätigten Formel
E (Energie) =m (Masse) x c2 (Geschwindigkeit/Bewegung).
Diese sagt völlig vereinfacht unter anderem aus, dass jedwelche Masse, also Materie schlussendlich Energie, also eigentlich Schwingung, darstellt. Anders formuliert gilt das beispielsweise für den Bildschirm, den Ihr gerade betrachtet,für Euch selbst, für Eure Tiere, etc. etc. - alles reine Schwingung. Unser Unterbewusstsein setzt all diese "Schwingungswölkchen" visuell beispielsweise zu für uns greifbare, dreidimensionale Gegenstände zusammen.
Um die etwas andere Sicht, die sich daraus ergäbe, noch etwas zu steigern, kommt hinzu, dass unsere Gedanken / Emotionen Lichtimpulse, also ebenfalls Schwingungen darstellen. Erinnert uns vielleicht an die Andeutung in der Bibel, die da hiess: Am Anfang stand das Wort. Und wie wir uns ja wiederum aus unserem verstaubten Schulwissen bekannt ist, können sich Schwingungen beeinflussen, überlagern, verstärken, aufheben.
Was wäre, wenn unsere Ausstrahlung Einfluss auf unsere Umgebung hätte - und umgekehrt?
Nun wäre es für uns interessant, nicht "nur" eine trockene Formel als Gedankengrundlage zu nutzen, sondern auch visuell wissenschaftlich fundierte Aufnahmen sehen zu können, die Teile des Ausstrahlungs-Spektrums von uns und unserer Umgebung visuel belegen. Hierzu können wir die Kirlian-Fotographie nutzen. Die Technik wurde 1937 vom sowjetischen Elektrotechnik-Ingenieur Semjon Davidowitsch Kirlian entwickelt.
Dazu wird, vereinfacht formuliert, in einem abgedunkelten Raum eine Metallplatte mit einem darauf fixierten Isolator – zum Beispiel einer dünnen Keramikplatte – installiert. Auf der Isolationsplatte fixiert man den zu belichtende Film mit der fotoempfindlichen Seite nach oben. Das zu fotografierende Objekt, z. B. ein Blatt, wird darauf gelegt. Das Objekt muss einen elektrischen Leiter darstellen. An die Metallplatte wird nun für einige Bruchteile von Sekunden eine Hochspannung von etwa 20 kV angelegt, womit es um das Objekt zur Koronaentladung kommt.
Auf dem Foto seht Ihr als Beispiel die Ausstrahlung einer Fingerkuppe mittels der Kirlian-Technik aufgenommen (alle Fotos aus dem Buch "Bilder der Aura" - Goldmann Verlag)
Was könnte bei der Berührung eines "toten" Gegenstandes aus einer erweiterten Sicht her geschehen?

Was geschieht nun, wenn wir mit unseren Händen beispielsweise einen Gegenstand - also für uns vom Verständnis "tote" Materie berühren ? Dazu die nachfolgende Kirlian-Aufnahme. Links seht Ihr die Ausstrahlung einer Münze. Bevor sie berührt wird, hat auch sie, wie lebende Organismen, eine Eigenausstrahlung, die sie ausstrahlt. Dies gilt natürlich auch für andere Materie wie Edelsteine etc. Rechts seht Ihr die Schwingungsverstärkung, nachdem sie berührt wurde.
Sie speichert also für einige Zeit zusätzlich Fremdschwingungen
.Nehmen wir einmal an, dass unsere Ausstrahlung mit unseren Emotionen / Gedanken gekoppelt sein könnte. Dann liesse sich überlegen, was die oben dargestellte, "lapidare" Münze an Schwingungen / Informationen, die sie für einige Zeit übernimmt, an den Nächsten, der sie berührt, weitergeben könnte.
Was geschieht also beispielsweise tatsächlich, wenn wir in grosser Wut oder - als polaren Gegensatz - grosser Freude Gegenstände oder eben unsere - auch tierischen - Begleiter berühren? Übernehmen diese dann möglicherweise unsere derzeitigen Schwingung, könnten dabei- je nach stärke der Gedankenimpulse / Länge des Zusammenseins - sogar krank oder positiv aufgeladen werden?
Hat möglicherweise die Erkenntnis: Man erntet, was man sät, eine viel tiefere und weit tragendere Bedeutung für unser Leben, als wir dies bisher - falls überhaupt - annahmen, weil ja auch wir die Schwingung der Münze aufnehmen, die von einem anderen Berührt wurde?
Wenn man beispielsweise den Texten von den alten Bauhütten Glauben schenken darf, wurden bei der Erstellung von Bauwerken Handwerker, welche eine kurzfristig negative Ausstrahlung hatten, gebeten, an diesem Tag nicht auf dem Bau zu arbeiten. Könnte das mit oben Aufgezeigtem zusammenhängen? Warum sollen dann beispielsweise Heilsteine bei richtiger Handhabung keine erwünschte Wirkung auf uns haben?

Kräutermischung mit Liebe herstellen
Wie wir im Zuge unseres kleinen Gedankenexperiment an Hand der Münzaufnahme gesehen haben, hat selbst "tote" Materie wie beispielsweise die unserem Shop angebotenen Engel eine Eigenschwingung, die sie ausstrahlen. Wenn man die möglichen Strahlungswirkungen dieser kennt, lässt sich diese Energie also gezielt einsetzen. Dies gilt natürlich für alle Materie - auch für Kräuter und Kräutermischungen
Könnte es sein, dass beispielsweise die Wirkung einer Kräutermischung durch die unterschiedlichen Herstellungsmethoden - mit Liebe oder technisch steril hergestellt - unterschiedlich sind, weil in ihre Schwingungen neben den bekannten Kräuterwirkungen auch die Umstände mit einfliessen, unter denen sie geschaffen wurden?
Als Konsequenzen eines anderen Denkens könnte man beginnen, das Leben - wie angedeutet - aus einer anderen Perspektive zu sehen, Dinge, welche einem geschehen, anders zu bewerten, den Grund für Krankheiten anders zu definieren. Dabei kann uns das noch bewusstere Einsetzen und Nutzen von Schwingungen wie beispielsweise das von Kräuter, Heilsteinen - dem bewussten Gestalten unseres Lebensraumes und des Kontaktes mit den uns Umgebenden - helfen, unser Leben und das der uns Umgebenden freudvoller zu gestalten, Lebensaufgaben besser meister zu lernen. Wir ernten, was wir sähen
In diesem Sinne mit sonnigen Grüssen aus Eurer Kräutermanufaktur
Euer Michael Bröckel - Dipl. Arch. ETH
Zu unserer Architektur der Schwingung