Waschen, Reinigen, Aufladen – wie funktioniert das beim Bernstein?
Zum anderen spielt bei der Haltbarkeit der Bernsteine auch die Pflege eine große Rolle, denn bei Bernstein handelt es sich um ein Harz, das keine Seife oder Reinigungsmittel verträgt. Wenn das Halsband gereinigt werden soll, empfiehlt es sich, sie unter fließendem, lauwarmem Wasser abzuspülen.
Wer seinen Hund shampooniert, sollte das Bernsteinhalsband darum auch vor dem Bad abnehmen, damit sie nicht mit dem Shampoo in Berührung kommt.
Wie man den Bernstein nach der Reinigung unter fließendem Wasser trocknet – darüber scheiden sich die Geister.
Man kann dazu ein weiches Baumwolltuch verwenden oder die Kette einige Minuten in die Morgen- oder Abendsonne legen – die Mittagssonne, vor allem die im Sommer, ist für die Trocknung des Bernsteins ungeeignet, denn sie macht den Bernstein brüchig. Dass der Bernstein jedoch unter intensiver Sonneneinstrahlung zu brennen oder zu schmelzen beginnt, ist nicht anzunehmen, denn sein Schmelzpunkt liegt bei 300 Grad Celsius.
Bernstein als Heilstein?
Die Bernsteinkette in die Sonne oder ins Mondlicht zu legen, hat aber auch noch einen weiteren Effekt, denn wer Bernstein nicht nur zur Parasitenabwehr, sondern auch als sogenannten Heilstein nutzt, für den wird auch das Aufladen der Steine wichtig sein.
Heilsteine nehmen bei Gebrauch Schwingung vom Träger auf, geben ihm aber auch Eigenschwingung ab. Dabei verlieren sie Energie oder sammeln negative Schwingungen in sich an, von denen man sie regelmäßig reinigen sollte, um sie danach wieder aufzuladen.
Oft wird dazu geraten, Heilsteine nicht unter fließendem Leitungswasser zu reinigen, sondern sie mit Quellwasser abzuspülen, damit sie die gespeicherten, negativen Schwingungsinformationen, die sie vom Träger aufgenommen haben, wieder abgeben können. Ist das Leitungswasser jedoch von guter Qualität, nicht zu sehr gechlort und relativ kalkarm, ist es durchaus auch zur Reinigung von Heilsteinen geeignet.
Aufgeladen (mit positiven Energien gefüllt) wird der Bernstein gemäss unseren Erfahrungen, vor allem, wenn man ihn für ca. drei Stunden in die Morgensonne oder ins Mondlicht legt oder ihn zusammen mit einem Bergkristall in einer Amethystdruse lagert.