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Kakaobohnen waren bei den Ureinwohnern Mexikos . beispielsweise den Mayas und Azteken - als Zahlungsmittel “Cacahuatl” bekannt und als Nahrungsmittel hoch geschätzt. In Ermangelung um das Wissen von Waagen wurde der jeweils anfallende Warenwert mit einer bestimmten Anzahl Bohnen abgegolten. Zur Zeit der spanischen Eroberungen kostete etwa ein Truthahn 200 Kakaobohnen, ein Hase 100 Kakaobohnen. Der Tageslohn eines Lastenträgers entsprach in etwa 100 Kakaobohnen.
Erst Mitte des 16. Jahrhunderts erreichte die Kakaobohne das europäische Festland.1735 bekam der Kakaobaum vom Botaniker Carl Linné seinen Namen Theobroma cacao, was so viel bedeutet wie: "Nahrung der Götter”. Dies dürfte damit zusammenhängen, dass der Kakaobohne besondere Wirkungen auf Körper und Geist nachgesagt wurden. Beispielsweise nutzten unter anderem die Maya sie als Sud - quasi als Weihwasser - um den Übergang vom Jugendlichen in das Erwachsenendasein zu zelebrieren. Durch den hohen Koffeingehalt bergen sie eine energetisierende Wirkung, was beispielsweise helfen kann, über einen längeren Zeitraum die Konzentration aufrecht zu erhalten oder bewegungsintensive Tätigkeiten zu unterstützen.
Bei Kakaobruch handelt es sich um Bruchstücke von gerösteten und zerstoßenen Kakaobohnen. Sie peppen gesalzene Speisen auf und variieren den Geschmack von Gebäck mit ihrem kraftvollen und bitteren Geschmack. Seine Inhaltsstoffe bergen unter anderem Kakaobutter, Eiweiß, Zellulose, Stärke, Pentosane, Gerbstoffe, Mineralstoffe, Salze, Theobromin, Zucker, Koffein sowie organische Säuren und Geschmacksstoffe.
NÄHRWERTANGABEN / 100g
ENERGIE: 230 kcal
FETTE 14 g / KOHLENHYDRATE 58 g / ZUCKER 1,8 g / PROTEINE 20 g / KOFFEIN 230 mg
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