Karneol: ein Feuerstein aus Tempeln, Wüsten und alten Sagen
Karneol ist seit Tausenden von Jahren ein Stein voller Geschichte. Im alten Ägypten trug man ihn als Symbol der Sonne und sah in ihm die Energie der Göttin Isis. In römischen Erzählungen galt er als Stein der Sprecher und Mutigen, denn man sagte ihm zu, klarer auftreten zu lassen.
Auch im Orient verband man Karneol mit Aufbruch und Zuversicht. Manche Geschichten erzählen, er sei aus einem Funken des Abendrots entstanden, als die Sonne auf die Wüste traf und ihre Farbe in den Stein überging.
Traditionell wird Karneol den Sternzeichen Widder, Zwillinge und Jungfrau zugeordnet, denen man Lebenskraft, Klarheit und Tatendrang nachsagt. In spirituellen Lehren ordnet man ihn dem Sakralchakra zu, wo er sinnbildlich für Lebenswärme, Aktivität und schöpferische Energie steht.
So begleitet Karneol die Menschheit wie ein kleiner, warmer Sonnenfunken, der Mut und Bewegung inspiriert.
In Violett gehüllt: jedes Engelchen ein kleines Dämmerlicht
Das Amethyst-Engelchen entsteht in sorgfältiger Handarbeit, bei der Kopf und Bauch aus zwei Amethyst-Kugeln gesetzt werden. Manche Steine leuchten hellviolett wie Morgendunst, andere tief wie Abendhimmel über Bergen. Manche tragen milchige Schlieren, andere klare Kristalladern, die wie winzige Wege im Inneren wirken.
Heiligenschein, Flügel und Abschluss unter dem Bauch gibt es wahlweise in warmem Messinggold oder silberklarem Edelstahl.