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Seinen Namen verdankt das Kraut seiner früheren Verwendung als Süßungsmittel von Wein und Met. Mädesüß gehört als Pflanzenart der Familie der Rosengewächse an und ist in ganz Europa verbreitet, wächst auf nährstoffreichen, feuchten Böden.
Die Hauptinhaltsstoffe des Mädesüßkrauts sind ätherische Öle, Heliotropine, Gerbsäure und Kieselsäure. Mädesüßkraut enthält Inhaltsstoffe, die dem Aspirin ähneln.
Mädesüß (Spiraea ulmaria, Filipendula ulmaria, Ulmaria palustris)
Sonstige Bezeichnung: Beinkraut, Geissbart, Spierstaude, Wiesenkönigin, Wilder Flieder, Krampfkraut
Vom Mädesüß werden vorwiegend die Blüten und Blätter als Aufguss oder getrocknete Substanz und die Wurzeln als Kaltauszug innerlich verwendet.
Mädesüss enthält Acetylsalicylsäure, die auch die Grundsubstanz von Aspirin darstellt. Zur innerlichen Anwendung kann ein Aufguss aus den Blüten gekocht werden oder ein Kaltauszug der Wurzel Verwendung finden, aber auch die getrocknete Substanz lässt sich gut unter das Futter gemischt verwenden.
Für Pferde
Für Kaninchen
Mädesüß schmeckt wohl dosiert Kaninchen und ist auch für Schildkröten geeignet.
Nicht für Katzen
Bitte Nicht bei Katzen anwenden. Das beinhaltete ätherische Öl kann zur Vergiftungen führen.
Für die korrekte Anwendung, Dosierung und Fütterung kann Architequus keine Haftung übernehmen. Jeder Tierhalter ist für seine Tiere, jede Tierhalterin für ihre Tiere, selbst verantwortlich. Stets sollte der Tierarzt/Tierärztin oder Tierheilpraktiker/in Eures Vertrauens bei einer Ernährungsumstellung zu Rate gezogen werden, denn jedes Tier verhält sich anders und reagiert möglicherweise unterschiedlich auf bestimmte Inhaltstoffe.
Seine Inhaltsstoffe sind Ätherisches Öl, Salizylsäureverbindungen, Heliotropin, Vanillin, Zitronensäure, Gerbsäure, Gaultherin, Kieselsäure, Terpene, Wachs, Fett, Farbstoff Spiraein
Analytische Bestandteile |
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Rohfaser: |
15,2% |
Die Analysewerte unterliegen den bei Naturprodukten üblichen biologischen Schwankungen.
Für mehr Beweglichkeit