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Die Kraft, die in knorrigen Olivenbämen steckt, beweist uns schon die Tatsache, dass sie teils über 1000 Jahre alt werden können - und das in Regionen mit nur wenig Regen und langen Trockenzeiten. Olivenblätter enthalten unter anderem Oleuropein, phenolische Verbindungen (Hydroxytyrosol, Kaffeesäure), organische Säuren und sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavonoide (Olivin[1], Rutin, Hesperidin, Quercetin).
Olivenblätter haben eine etwas andere Wirkung auf unsere Gesundheit als das Olivenöl. Letzteres wirkt insbesondere über die Eigenschaften der einfach ungesättigten Fettsäuren, während Olivenblätter Polyphenolen und anderen Pflanzenstoffen beinhalten /p>
Sie können die Gesundheit von
unterstützen
bis 250 kg 1 – 2 x tgl. 1 gehäufter Teelöffel
250 bis 500 kg 1 x tgl. 1 - 2 leicht gehäufte Eßlöffel (2 g)
über 500 kg 1 x tgl. 1,5 Eßlöffel (2,5 g)
Hier empfehlen wir die Blätter kleinteilig zu zerreiben, oder aber als Tee zuzubereiten, und diesen dann mit dem Futter zu geben oder direkt ins Maul.
Bei Fütterung des trockenen Krautes: Bis 10 kg 1 x tgl. 0,25 Teelöffel, bis 20 kg 1 x tgl. 0,5 Teelöffel, über 20 kg 1 x tgl.0,5 – 1 Teelöffel.
Bei Fütterung als Tee bitte die dem Gewicht entsprechende Menge in einer klassischen Kaffeetasse im Teesieb mit kochendem Wasser überbrühen und 5 Minuten ziehen lassen. Teesieb herausnehmen und abkühlen lassen. Den Tee 2 - 3 x tgl. füttern (0,25 TL bis 1 EL)
100 % Oliven-Blätter (Olea europea).
Rohfaser 19,1 %, Rohprotein 10,6 %, Feuchte 7 %, Rohasche 5,8 %, Rohfett 3,6 %.
Calcium 1,16 %, Phosphor 0,16 %, Natrium 0,007 %.
Die Analysewerte unterliegen den bei Naturprodukten üblichen biologischen Schwankungen.